Nach dieser Massage fühlst du dich wie neu geboren
Wenn wir Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hören verbinden wir dies gerne mit Buddhas, Räucherstäbchen usw., aber weit gefehlt.
Eine der wohl aussergewöhnlichsten Methoden ist Gua Sha, eine jahrtausenalte Behandlungstechnik, welche traditionell in Asien im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin angewendet wird. In Europa handelt es sich bei dieser Behandlung mit Gua Sha um eine Methode der Komplementären Medizin.
Die abgerundete Kante eines Schabers (Büffelhorn oder Jade) wird auf die Haut gedrückt und über die Muskeln und Meridiane gezogen. Gua Sha ist eine Reiz-Therapie, bei der die Haut mithilfe eines Schabers besonders beansprucht und gereizt wird. Erst durch dieses Verfahren kommen Muskelknötchen in der Haut zum Vorschein, die so punktuell behandelt werden können. Dadurch sollen die Lymphe aktiviert und Körperabfälle wie Schlacke aus dem Körper geleitet werden und gleichzeitig die Entspannung gefördert und das Immunsystem verbessert werden.
Die Haut wird nur oberflächlich gereizt: gestautes Blut (Sha) wird an die Körperoberfläche bewegt. Man erkennt sie an tiefroten, blutgerinselartigen Knötchen. Je dunkler sie erscheinen, desto mehr Giftstoffe befinden sich seit längerem im Körper. Damit das Qi im Körper wieder fließen kann werden diese gut ausmassiert. Die Haut bleibt während der Bahndlung intakt, d.h., es entstehen weder Wunden noch Hautabschürfungen.
Das Qi (Dschi) bewegt alles in ihrem Körper
Die Hautrötungen bilden sich von selbst nach 2-3 Tagen zurück
Das Empfinden direkt nach dieser Behandlung bringt grosse Erleichterung.
Gua Sha hilft bei
Gua Sha | 30 Minuten | 50.- |
Gua Sha | 60 Minuten in Kombination mit Massage | 90.- |